Die stationäre Anoden-Röntgenröhre RT11-0.4-70 wurde speziell für intraorale Hochfrequenz-Zahnröntgengeräte entwickelt und ist für eine Nennröhrenspannung mit Gleichstrom erhältlich.
Die RT11-0,4-70-Röhre hat einen Fokus.
Die integrierte hochwertige Röhre im Glasdesign verfügt über einen übereinanderliegenden Brennfleck und eine verstärkte Anode. Die hohe Anodenwärmespeicherkapazität gewährleistet ein breites Anwendungsspektrum für die intraorale Dentalanwendung. Eine speziell entwickelte Anode ermöglicht eine erhöhte Wärmeableitungsrate, was zu einem höheren Patientendurchsatz und einer längeren Produktlebensdauer führt. Eine gleichbleibend hohe Dosisausbeute über die gesamte Röhrenlebensdauer wird durch das hochdichte Wolframtarget gewährleistet. Die einfache Integration in Systemprodukte wird durch umfassenden technischen Support erleichtert.
Die stationäre Anoden-Röntgenröhre RT11-0.4-70 wurde speziell für intraorale Hochfrequenz-Zahnröntgengeräte entwickelt und ist für eine Nennröhrenspannung mit Gleichstrom erhältlich.
Maximale Röhrenspannung | 70kV |
Maximaler Röhrenstrom | 9mA |
Maximale Leistung (bei 1,0 s) | 430 W |
Maximale Anodenkühlrate | 110W |
Max. Anodenwärmeinhalt | 4,3 kJ |
Filamenteigenschaften | .Ifmax=3,0A,Uf=3,2±0,5V |
Brennpunkt | 0,4 (IEC 60336 2005) |
Zielwinkel | 12° |
Zielmaterial | Wolfram |
Kathodentyp | W-Filament |
Permanente Filtration | Min. 0,5 mmAl/50 kV (IEC60522/1999) |
Abmessungen | 67 mm Länge x 30 mm Durchmesser |
Gewicht | 100 Gramm |
Erhöhte Wärmespeicherkapazität und Kühlung der Anode
Konstant hohe Dosisausbeute
Ausgezeichnete Lebensdauer
Würzplan einhalten
Vor der Verwendung die Röhre gemäß dem unten angegebenen Einbrennplan einbrennen, bis die erforderliche Röhrenspannung erreicht ist. Angeführtes Beispiel – muss vom Hersteller überarbeitet werden und ist im Datenblatt des Teils angegeben:
Anfängliches eingehendes Würzen und Würzplan für die Leerlaufzeit (mehr als 6 Monate) Stromkreis: AC/DC (Mittelpunkt geerdet)
Wenn der Röhrenstrom beim Einbrennen instabil ist, schalten Sie die Röhrenspannung sofort aus und erhöhen Sie die Röhrenspannung nach einer Pause von mindestens 5 Minuten schrittweise von der niedrigen Spannung aus. Achten Sie dabei darauf, dass der Röhrenstrom stabil ist. Die Spannungsfestigkeit der Röhreneinheit nimmt mit zunehmender Belichtungszeit und zunehmender Anzahl von Betätigungen ab. Durch leichte Entladung im Laufe der Einbrennzeit können fleckenartige Schlagspuren auf der Targetoberfläche der Röntgenröhre entstehen. Diese Phänomene sind ein Prozess zur Wiederherstellung der Spannungsfestigkeit zu diesem Zeitpunkt. Daher kann die Röhreneinheit bei stabilem Betrieb bei der maximalen Röhrenspannung der darauf folgenden Gewürze ohne Beeinträchtigung ihrer elektrischen Leistung im Betrieb verwendet werden.
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